Der Geburtsort Nashville: Wer kam in der US-amerikanischen Stadt Nashville zur Welt? Auf dieser Seite finden Sie die berühmten Söhne und Töchter des Geburtsortes in Tennessee, die gebürtige Personen Nashvilles sind und Nashvilles Identität mit ihren Biographien und Lebensgeschichten prägten. Zu den bekannten Personen der Stadt Nashville zählen etwa Miley Cyrus, Gregg Allman und Duane Allman.
Nashville, The Protestant Vatican, ist eine US-amerikanische Großstadt in Tennessee mit rund 610.000 Einwohnern. Im weiteren Umkreis der Stadt liegt Louisville.
Miley Cyrus ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, die durch ihre Hauptrolle in der Fernsehserie „Hannah Montana“ (2006–2010) und folgende Kinofilme bekannt wurde. Cyrus wurde am 23. November 1992 in Nashville, Tennessee geboren.
Gregg Allman war ein US-amerikanischer Rockmusiker und Sänger, der Ende der 1960er zusammen mit seinem Bruder Duane Allman „The Allman Brothers Band“ (1969) gründete und Hits wie „Midnight Rider“ (1971) und „Ramblin Man“ (1973) hatte. Er wurde am 8. Dezember 1947 in Nashville, Tennessee geboren.
Duane Allman war ein US-amerikanischer Rock- und Blues-Gitarrist, der in den späten 1960ern gemeinsam mit seinem Bruder Gregg Allman die Band „The Allman Brothers Band“ (1969) und mit ihr Erfolge wie „Whipping Post“ (1971) und „Ramblin Man“ (1973) hatte. Er wurde am 20. November 1946 in Nashville, Tennessee geboren.
Nashville ist nicht nur Geburtsort, sondern auch Sterbeort zahlreicher bekannter Personen: Vor 21 Jahren im Jahr 2003 starb Johnny Cash in Nashville, Tennessee in den Vereinigten Staaten. Er war einer der bedeutendsten US-amerikanischen Country-Sänger und Songschreiber (u. a. „Folsom Prison Blues“ 1955, „I Walk the Line“ 1956, „Ring of Fire“ 1963), ausgezeichnet mit 15 Grammy Awards. Geboren wurde er am 26. Februar 1932 in Kingsland, Arkansas in den Vereinigten Staaten. Zu den weiteren Persönlichkeiten, die in Nashville gestorben sind, zählen:
† 2020 | Stanley Cohen (†97) |
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† 2015 | Lynn Anderson (†67) |
† 1955 | Oswald Avery (†77) |
† 1849 | James K. Polk (†53) |
† 1845 | Andrew Jackson (†78) |