
Elizabeth Magie Phillips war eine US-amerikanische Stenografin und Quäkerin, die mit dem 1904 von ihr patentierten Brettspiel „The Landlord’s Game“ ihren Zeitgenossen die Gefahren von Monopolen verdeutlichen wollte und zugleich das Urspiel des später von Charles Darrow produzierten „Monopoly“ schuf. Sie wurde 1866 in Macomb, Illinois in den Vereinigten Staaten geboren und starb 1948 mit 82 Jahren in Arlington County, Virginia. 2025 jährt sich ihr Geburtstag zum 159. Mal.
| Geburtsjahr | 1866 |
|---|---|
| Geburtsort | Macomb, Illinois, USA |
| Todesjahr | 1948 |
| Sterbeort | Arlington County, Virginia, USA |
Elizabeth Magie Phillips wird in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geboren. Sie kommt 1866 zur Welt. Zu ihrer Generation gehören etwa Henry Ford (1863–1947) und Frank Lloyd Wright (1867–1959). Ihre frühe Kindheit verbringt sie in den 1860ern, in den 1870er-Jahren wächst sie heran. Zu ihrer Lebenszeit wirken u. a. Zeitgenossen wie John D. Rockefeller (1839–1937), Estée Lauder (1906–2004) und Peggy Guggenheim (1898–1979). Elizabeth Magie Phillips' Lebensspanne umfasst 82 Jahre. Sie stirbt 1948 in der Nachkriegszeit.
Wie lautet der Geburtsname von Elizabeth Magie Phillips? Elizabeth Magie Phillips wurde als Elizabeth J. Magie geboren.
Wann wurde Elizabeth Magie Phillips geboren? Phillips wurde vor 159 Jahren im Jahr 1866 geboren.
Wo wurde Elizabeth Magie Phillips geboren? Phillips wurde im Mittleren Westen der USA geboren. Sie kam in Macomb, Illinois in den Vereinigten Staaten zur Welt.
Wann ist Phillips gestorben? Elizabeth Magie Phillips verstarb vor 77 Jahren Ende der 1940er-Jahre 1948.
Wie alt wurde Elizabeth Magie Phillips? Elizabeth Magie Phillips wurde 82 Jahre alt.
Elizabeth Magie Phillips wurde in Macomb, Illinois in den Vereinigten Staaten geboren und starb in Arlington County, Virginia .
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King Camp Gilette 1855–1932
Samuel Sachs 1851–1935
John Batterson Stetson 1830–1906
Brownie Wise 1913–1992
John D. Rockefeller 1839–1937
Frank W. Woolworth 1852–1919
Estée Lauder 1906–2004
Jean Nidetch 1923–2015
Conrad Nicholson Hilton 1887–1979